Collage mit Fotos von fünf burgenta-Mitarbeitenden.

12. September 2024 | Karriere

Ein neues Kapitel aufschlagen

Der Start in eine Ausbildung, ein Werkstudium oder eine neue Stelle ist immer auch ein neuer Lebensabschnitt. Schön, wenn die Umstellung leicht gelingt, weil sie so viele positive Veränderungen mit sich bringt. In diesem Blogbeitrag stellen sich unsere neuesten Mitarbeitenden – vier Auszubildende und eine Werkstudentin – vor und erzählen, warum sie ihr nächstes Kapitel bei burgenta begonnen haben. Wir sagen: Herzlich willkommen!

Eine lächelnde burgenta-Mitarbeiterin mit schulterlangem, hellbraunem Haar in weißer Bluse und weiß-grau-kariertem Blazer.

Frederike

Mit Frederike bereichert ein kreativer Kopf unser Team. Die Auszubildende kann sich stundenlang ins Malen vertiefen, einen Roman oder das Klavierspielen genießen. Wenn es sie dann nach draußen zieht, verbringt sie gern Zeit auf oder am Wasser. Der Ausgleich tut ihr gut, weil sie sich auch für kopflastige Themen wie Gesetze und Wirtschaft begeistert: „Meine Interessen liegen zum einen bei der Arbeit mit Recht und zum anderen bei der Frage, wie Unternehmen funktionieren. Im Beruf der Steuerfachangestellten kann ich diese Interessenbereiche vereinen.“

Hier gibt es kein steifes Siezen

Dass sich Frederike für eine Ausbildung bei burgenta entschieden hat, geht auf ihr Praktikum bei uns zurück. Sie war schnell überzeugt: „burgenta bedeutet für mich, den Blick auf die Zukunft zu richten und sich stets weiterzuentwickeln, anstatt an Altbewährtem festzuhalten. Persönlich ist mir genau das sehr wichtig.“ Auch der Umgang untereinander half ihr, sich schnell einzufinden: „Dass das steife Sie hier wegfällt, ist ein äußerst positiver Punkt.“

Eine lächelnde burgenta-Mitarbeiterin mit schulterlangem, dunkelbraunem Haar und Nasenpiercing in schwarzer Bluse.

Yvonne

Unsere neue Werkstudentin Yvonne macht keine halben Sachen: Nachdem sie mit einem Hauptschulabschluss von der Schule abgegangen ist, hat sie die mittlere Reife und Fachhochschulreife nachgeholt. Nun steht die Festivalgängerin, die gern Videospiele spielt und sich um ihre Haustiere kümmert, kurz vorm Abschluss ihres BWL-Studiums mit Schwerpunkt Steuern und Rechnungswesen. 

Bei burgenta muss ich mich nicht verstellen

Von burgenta hat sie durch eine Kommilitonin erfahren, die als Werkstudentin hier gearbeitet hat. „Ich habe mein Pflichtpraktikum in einer klassischen Kanzlei absolviert und schnell gemerkt, dass mir das nicht zu hundert Prozent gefiel“, sagt Yvonne rückblickend. „Hier bei burgenta habe ich nicht das Gefühl, mich verstellen zu müssen. Ich wurde freundlich aufgenommen und die Digitalisierung von Prozessen spielt eine große Rolle. Das ist in dieser Branche nicht selbstverständlich.“

Morgenmuffel willkommen

Als erklärter Morgenmuffel reizt sie auch die zeitliche und räumliche Flexibilität: „Es gibt hier keine schiefen Blicke, wenn man nicht um sieben Uhr morgens auf der Matte steht. Generell wird nicht herablassend miteinander umgegangen.“ Und das ist, neben der Tatsache, dass die Arbeit abwechslungsreich bleibt, essenziell für sie, um sich an einem Arbeitsplatz wohlzufühlen.

Eine lächelnde burgenta-Mitarbeiterin mit zwei langen, blonden, geflochtenen Zöpfen in weißer Hemdbluse.

Luisa

Ähnlich wie Yvonne liebt auch Hundebesitzerin Luisa Videospiele. Daneben betätigt sie sich kreativ, wenn sie Nähprojekte realisiert, sich in digitalen Malprogrammen austobt oder fiktive Geschichten schreibt. Am Arbeitsplatz ist ihr ein freundliches und geordnetes Umfeld, in dem sie sich wohlfühlt, am wichtigsten: „Ein geregelter Ablauf hilft mir dabei, konzentriert zu arbeiten.“

Ein Auftritt, der überzeugt

Ebenso legt unsere neue Auszubildende aber Wert auf eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit. Weil sich die Gesetzgebungen im Bereich Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Unternehmensberatung ständig ändern, ist das für Luisa definitiv gegeben. Aufmerksam geworden ist sie auf uns durch eine Anzeige bei der Bundesagentur für Arbeit. „Die fand ich gleich interessant“, erinnert sie sich. Überzeugt haben Luisa dann der positive und informative Webauftritt und das Praktikum, das sie bei uns absolviert hat.

Eine lächelnder burgenta-Mitarbeiter mit braunem Haar in hellblauem Hemd und dunkelblauem Jackett.

Daniel

Daniel reizen an der Arbeit im Bereich Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Unternehmensberatung die Steuerthemen genauso wie das Lösen kniffliger Mandant*innen-Probleme. Wenn er nicht gerade im Fitnessstudio Gewichte stemmt, beschäftigt er sich in seiner Freizeit mit betriebswirtschaftlichen Themen.

Klarheit gleich nach dem Vorstellungsgespräch

„Ich merkte schnell, dass burgenta ein wunderbares Unternehmen ist“, sagt er auf die Frage, wann seine finale Entscheidung gefallen sei, bei uns anzufangen. „Da war ich mir gleich nach dem Bewerbungsgespräch sicher.“

Umgang auf Augenhöhe

Ein ideales Arbeitsumfeld ist für Daniel dadurch gekennzeichnet, dass auf die Wünsche der Mitarbeitenden eingegangen wird. Auch eine optimale technische Ausstattung spielt für ihn eine große Rolle. Bei burgenta fand er beides und mehr: „burgenta ist ein junges Unternehmen mit viel Entwicklungspotenzial. Jedes Teammitglied kann hier seinen Teil beitragen.“ Auch der Umgang auf Augenhöhe war für ihn ein wesentlicher Grund, seine Ausbildung bei burgenta zu beginnen.

Eine lächelnde burgenta-Mitarbeiterin mit schulterlangen hellbraunen Haaren in weißer Bluse und dunkelblauem Blazer.

Leony-Chantal

„Gut aufgehoben fühle ich mich, wenn ich auf meine Vorgesetzten und Teamkolleg*innen immer zukommen kann“, sagt Leony-Chantal, die ebenfalls gerade ihre Ausbildung bei uns begonnen hat. „Wenn ich keine Angst habe, Fragen zu stellen. Ein lockerer, aber respektvoller Umgang miteinander – da fühle ich mich wohl.“

Weiterbildung erwünscht

Die Arbeit in der Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Unternehmensberatung gefällt ihr, weil die Tätigkeit vielfältig ist und ständig etwas Neues passiert. Sich für eine Ausbildung bei uns zu entscheiden, fiel ihr leicht: „Für mich ist burgenta ein modernes Unternehmen, das dem Zeitwandel folgt. Überzeugt hat mich dann die lockere und nette Atmosphäre im Vorstellungsgespräch. Außerdem weiß ich, dass ich mich hier auch nach der Ausbildung beruflich weiterentwickeln kann. Da ich mir eine bestmögliche Zukunft aufbauen möchte, ist das für mich extrem wichtig.“ Unser Werkstudent Neel, der ebenfalls als Auszubildender bei uns angefangen hat, würde das sicher bestätigen.

Einfach hyggelig

Privat mag Leony-Chantal es hyggelig – es zieht sie immer wieder nach Skandinavien und Dänisch spricht sie seit einigen Jahren fließend. Außerdem kocht und backt sie gerne und genießt die Natur, auch sportlich.

Auch bereit für einen neuen Lebensabschnitt?

Wir suchen immer nach motivierten Mitarbeiter*innen, die unser Team verstärken und dazu beitragen, unseren Mandant*innen erstklassige Beratungsleistungen zu bieten. Gern berichten wir mehr über unsere Arbeitswelt 2.0 oder eine Ausbildung bei uns im Haus. Übrigens: Wer sich bei uns bewerben will, muss kein Anschreiben formulieren. Wichtiger ist, dass es persönlich passt. Einfach bei den offenen Stellenangeboten stöbern und Kontakt aufnehmen!