10. Mai 2024 | Karriere

Verstärkung für die Partnerschaft

Nach spannenden Jahren in der Großstadt hat es Janne Hansen zurück an die deutsch-dänische Grenze geführt. Seit dem 1. April unterstützt er das burgenta-Team als assoziierter Partner. 

Von der Hauptstadt an die Förde

In Nordfriesland aufgewachsen, entschloss sich Janne nach dem Abitur dazu, in Siegen deutsches und europäisches Wirtschaftsrecht zu studieren. Es folgte der Master in Accounting, Auditing and Taxation. Anschließend zog es Jannes nach Hamburg, wo er das Steuerberater- und Wirtschaftsprüferexamen absolvierte.

Nachdem er in den vergangenen Jahren für eine internationale Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in der Hansestadt sowie Berlin tätig gewesen ist, möchte sich der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater nun wieder an der Flensburger Förde niederlassen: „Nach dem Arbeiten in der Großstadt ist der Wunsch gewachsen, in die Heimat zurückzukehren und sich einem neuen Projekt zu widmen“.

Auf einer Wellenlänge

Nachdem Janne bereits regelmäßig mit burgenta-Partner Jan im Austausch stand und die Entwicklung des Unternehmens interessiert von der Seitenlinie verfolgt hat, war nun der richtige Zeitpunkt, um den nächsten Schritt zu wagen. Dass Jannes Weg ausgerechnet zu burgenta geführt hat, ist dabei kein Zufall, sondern vielmehr das Ergebnis übereinstimmender Werte sowohl in beruflicher als auch in persönlicher Hinsicht: „Es hat mich nie gereizt, in eine Kanzlei zu gehen, wo starre Strukturen den Takt angeben. burgenta ist ein junges, dynamisches Team, in dem man sich weiterentwickeln möchte und offen für neue Ideen ist.“

Wünsche für die Zukunft

Janne hat sich das Ziel gesetzt, aktiv zum Ausbau des Bereichs Wirtschaftsprüfung beizutragen, um burgenta in diesem Bereich weiter auf dem Markt zu etablieren. Dabei ist es für ihn entscheidend, dass Arbeit und Freizeit in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen und Zeit für Sport, Kultur und Kulinarik bleibt: „Für mich ist essenziell, dass der Mensch weiterhin im Mittelpunkt bleibt. Erstklassige Arbeit sollte kein Gegensatz zu einem empathischen Miteinander und einer guten Work-Life-Balance sein“, so unser assoziierter Partner.